Rückblicke aktuell 2014

30.03.2014: Ausflug Misselberg - Singhofen; Renate Hargarter
Zunächst ging es nach Nassau. Um die Mittagszeit nahmen wir dort in der Ratsschenke ein Essen ein, das Lokal ist sehr zu empfehlen und wir konnten bei schönem Wetter und angenehmer Wärme schon draußen sitzen.
Anschließend fuhren wir auf die südliche Lahnseite nach Misselberg, um dort das Naturdenkmal "Misselblumenwiese" zu besichtigen. Leider waren wir ein paar Tage zu spät, die meisten Blumen waren schon verblüht. Ein weiteres Naturdenkmal gab es in Misselberg zu besichtigen, die "Knautheiche", sie wird auf 400-500 Jahre geschätzt.
Heim zu fuhren wir über Holzhausen. Während der Fahrt kam uns der "Hof Salscheid" bei Singhofen in den Sinn. Bei hausgemachtem Kuchen und Kaffee und netten Gesprächen mit Tischnachbarn verbrachten wir dort eine schöne Zeit. Danach wanderten wir noch einige Meter und fuhren am Spätnachmittag nach Hause.

Karfreitag, 18. April 2014, Stammtisch im Hecker mit vorheriger Wanderung; Renate Hargarter:
An dem Tag war normaler Stammtisch angesagt. Doch der Plan war, vorausgesetzt das Wetter macht mit, vorher noch eine kleine Wanderung zu machen. Den Vorschlag, den Walderlebnispfad, im Freiendiezer Vorderwald zu begehen fanden alle gut und das Wetter spielte auch mit. Also trafen wir uns gegen 16:00 Uhr, gingen gemütlich ein paar Kilometer, um uns dann gegen 18:00 Uhr in unserem Stammlokal "Hecker" zum gemütlichen Beisammensein abschließend zu treffen.
Wir hatten sogar Gäste, Freundinnen von Renate Hargarter, Annette aus Mainz und Ute aus Köln. Beide fühlten sich, so konnte man den Eindruck haben, bei uns offensichtlich wohl.
 

1. Mai 2014: Maiwanderung, Dorlies Löb
Unser Auto hatten wir am Altendiezer Sportplatz "Lichte Eichen" abgestellt. Von hier aus ging es zu Fuß durch die erwachende Natur von Wald und Flur nach Hirschberg. Dort kehrten wir gegen Mittag gerade passend an der Grillhütte zu einer Mahlzeit ein. Der Musikverein Oberbrechen unterhielt die Gäste mit gefälligen ins Ohr gehenden Melodien.
Eingefunden hatten sich dort zu dieser Zeit auch noch andere Mitglieder von 55Plus. Auf dem Rückweg machten wir kurz vor dem Abschluss beim Altendiezer VfL an den Lichten Eichen Station. Kaffee und Kuchen war leider schon ausgegangen. So tat es auch ein frisch gezapftes Bier und netten Gesprächen mit anderen Gästen.

13. bis 16. Mai 2014: 3-Tagesfahrt nach Einruhr in der Eifel, Renate Hargarter, Dorlis Löb
1. Tag: Auf der Hinfahrt machten wir zunächst Station in Effelsberg bei Bad Münstereifel. Dort besuchten wir das Radioteleskop zur Himmelsbeobachtung und Forschung, es gehört zum Max-Planck-Institut Bonn. Leider konnten nicht alle an dieser sehr informativen Veranstaltung teilnehmen, ein Teil der Truppe hatte sich verfahren. Das hatte aber auch den Vorteil, dass diejenigen nicht vom Regen überrascht wurden, so wie die Besucher auf dem Rückweg vom Teleskop zum Parkplatz. Bei wolkenbruchartigem Regen blieb kaum ein Fetzen trocken. Statt wie vorgesehen, danach in Bad Münstereifel Halt zu machen für Mittagessen etc., fuhren wir durch bis zum Hotel Sonnenhof nach Einruhr, um uns der nassen Klamotten zu entledigen. Vor dem Abendessen besuchten einige von uns dort die Staustufen der Talsperre in Rurberg.
2. Tag: Heute fuhren wir nach Aachen. Hauptact war der Dom mit dem Schrein Karls des Großen, der dort am 28. Jan. 814 gestorben war, der Domschatzkammer und einem Rundgang durch die Altstadt.
3. Tag: Vormittags starteten wir mit einer GPS geführten Wanderung auf dem Rurberg-Rundweg, etwa 9,5 km lang. Nach einem Mittagessen im Hotel "Zur Post" in Einruhr fuhren wir nach Monschau, einem wunderschönen Städtchen, nur 20 Km von Einruhr weg. Es ist u.a. bekannt durch die TV-Serie "Mord mit Aussicht", einige Locations waren wiederzuerkennen, so das Café am Roten Haus.
4. Tag: Heute ging's zurück nach Hause. Wir besuchten auf dem Weg Bad Münstereifel, das wir am ersten Tag auf der Hinfahrt auslassen mussten. Ein Gang durch die Stadt, Mittagessen im "Brauhaus" und dann war auch Bad Münstereifel schon wieder Geschichte. Nächste Station war Ahrweiler, in einem  Café an der Kirche machten wir es uns bei Kaffee und Kuchen, auch einem Bier gemütlich. Danach traten wir durch das Ahrtal die Heinmreise an. - Alles in allem wieder eine gelungene Veranstaltung.
Wir wohnten in einem Hotel, das zwar schon etwas in die Jahre gekommen war, trotzdem gemütlich und sauber, der Küche konnte man Lob zollen, das Essen war zu aller Zufriedenheit. 3mal Übernachtung, Frühstück und Halbpension für 99 Euro, was will man mehr. Danke an Renate und Dorlis, die die Fahrt ausgerichtet haben.

Die Drei Eisheiliginnen hinter dem Lotharkreuz in der Aachener Domschatzkammer.